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Friday, August 28, 2020

Wie die Pinsa der Pizza Konkurrenz macht - Apotheken Umschau

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Doch es gibt gute Gründe, über diese Flunkerei hinwegzusehen. Denn: Die Pinsa ist fast noch vielseitiger als die klassische Pizza. Dadurch, dass der Fladen im Geschmack eher neutral daherkommt, verträgt er sich mit herzhaften und süßen Toppings gleichermaßen. "Insgesamt gibt es drei Arten, die Pinsa zu belegen: rot, weiß und süß", beschreibt Pinsa-Bäcker Mazzuca.

Rot oder weiß? Man hat die Qual der Pinsa-Wahl

Die rote Pinsa, zubereitet mit einem Tomatensugo und Zutaten nach Wahl, erinnert dabei am stärksten an die klassische Pizza. "Allerdings kommt der Geschmack des Teiglings besser zur Geltung, wenn man die Pinsa ohne Tomatensoße serviert, sie also bianca oder weiß isst", wendet Bessem Lamari ein.

Bei dieser Variante der Pinsa sorgen helle Cremes - etwa auf Basis von Pesto, Lachs oder Pistazien - dafür, dass der Teigfladen nicht zu trocken wird. Auch hier gilt: Drauf darf alles, was gefällt. Lamari hat dabei einen klaren Favoriten: "Sehr lecker ist die Kombination aus Parmaschinken, Büffelmozzarella, Kirschtomaten und Rucola." Wer den Kontrast aus crunchy und weich mag, toppt die Pinsa mit Ricotta, Birne, Walnüssen und Honig.




August 28, 2020 at 01:20PM
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